Warum Restaurant-Websites so wichtig sind (und so oft scheitern)
Schockierende Statistik: 88% der Gäste recherchieren online bevor sie ein Restaurant besuchen. 60% davon nutzen ihr Smartphone. Wenn Ihre Website nicht überzeugt, gehen diese Gäste zur Konkurrenz – ohne dass Sie es je erfahren.
Stellen Sie sich vor: Ein hungrige Familie sucht um 18 Uhr ein italienisches Restaurant in Ihrer Nähe. Sie finden Ihre Website auf Google. Aber:
- Die Speisekarte ist ein nicht-vergrößerbares PDF aus 2019
- Die Öffnungszeiten fehlen komplett
- Auf dem Smartphone ist die Seite unleserlich
- Eine Online-Reservierung ist nicht möglich
Ergebnis? Die Familie geht zum nächsten Restaurant – das eine bessere Website hat. Sie haben einen Tisch für 4 Personen verloren (Ø 120€ Umsatz) ohne es zu merken.
Dieser Vorgang passiert täglich, mehrfach bei Restaurants mit schlechten Websites. Das sind tausende Euro Umsatzverlust pro Jahr.
Die gute Nachricht: Die meisten Fehler sind einfach zu beheben. Lassen Sie uns die 10 kritischsten durchgehen.
Fehler #1: Keine Online-Reservierung (Umsatzverlust 30%)
Das Problem
Studien zeigen: 67% der Gäste bevorzugen Online-Reservierung statt Telefon. Restaurants ohne Online-Buchungssystem verlieren bis zu 30% potenzielle Reservierungen.
Warum Gäste nicht anrufen wollen:
- Telefon-Angst: Besonders jüngere Generationen (Gen Z, Millennials) meiden Telefonanrufe
- Außerhalb der Öffnungszeiten: Um 22 Uhr ist niemand erreichbar, aber genau dann planen viele ihr Wochenende
- Wartezeit: In der Rush-Hour hängen Gäste 5+ Minuten in der Warteschleife
- Sprachbarrieren: Internationale Gäste scheuen den Telefonanruf
- Convenience: Online ist schneller: 2 Minuten vs. 5+ Minuten Telefonat
Die Konsequenz:
Restaurants ohne Online-Reservierung haben:
Die Lösung:
Implementieren Sie ein Online-Buchungssystem
Empfohlene Systeme:
- OpenTable – Marktführer, große Reichweite, 1€ pro Reservierung + 0,25€ pro Gast
- Resmio – Deutsche Alternative, DSGVO-konform, ab 29€/Monat
- TheFork – Hohe Sichtbarkeit, Provisionsmodell 2€ pro Gast
- Tischmeister – Günstig, ab 19€/Monat, speziell für kleine Lokale
- Custom-Integration – Individuell auf Ihrer Website, ab 800€ einmalig
Must-Have Features:
- ✓ 24/7 Verfügbarkeit
- ✓ Live-Tischverfügbarkeit
- ✓ Automatische Bestätigungs-Email/SMS
- ✓ Erinnerung 24h vorher (reduziert No-Shows um 70%)
- ✓ Mobile-optimiert
- ✓ Gästeverwaltung mit Historie
- ✓ Tischplan-Verwaltung
Praxis-Beispiel: Trattoria Milano (München)
Nach Implementierung von Resmio:
- +42% Reservierungen innerhalb 3 Monaten
- -65% No-Shows durch automatische Erinnerungen
- +28% Umsatz durch bessere Tischauslastung
- 3 Stunden/Woche Zeitersparnis beim Telefondienst
ROI: Bei Kosten von 39€/Monat (Resmio) amortisierte sich das System bereits nach 2 Wochen durch zusätzliche Reservierungen.
Fehler #2: Veraltete oder keine Speisekarte online
Das Problem
86% der Gäste wollen die Speisekarte online sehen bevor sie ein Restaurant besuchen. Restaurants ohne digitale Speisekarte verlieren bis zu 45% potenzielle Erstbesucher.
Häufige Speisekarten-Sünden:
- Gar keine Speisekarte online – "Rufen Sie uns an" reicht 2025 nicht mehr
- PDF-Speisekarte – Nicht mobil-optimiert, nicht vergrößerbar, schlechte UX
- Veraltete Preise – Gäste kommen und beschweren sich über "Preiserhöhung"
- Schlecht leserliche Fotos – Abfotografierte, unscharfe Menükarten
- Keine Allergene/Zusatzstoffe – Seit 2014 gesetzlich verpflichtend!
- Keine vegetarischen/veganen Optionen markiert – 12% der Deutschen ernähren sich vegetarisch
Was eine gute digitale Speisekarte haben muss:
- ✓ Responsive HTML – perfekt lesbar auf Smartphone, Tablet, Desktop
- ✓ Kategorisiert – Vorspeisen, Hauptgerichte, Desserts, Getränke
- ✓ Fotos der Gerichte – steigert Bestellungen um durchschnittlich 35%
- ✓ Preise klar ersichtlich – Transparenz schafft Vertrauen
- ✓ Beschreibungen – kurze, appetitanregende Texte
- ✓ Allergene & Zusatzstoffe – gesetzlich verpflichtend
- ✓ Icons für Ernährungsformen – vegetarisch 🌱, vegan 🌿, glutenfrei 🌾, scharf 🌶️
- ✓ Suchfunktion – bei großen Karten (50+ Gerichte)
- ✓ Mehrsprachig – mindestens DE/EN in touristischen Gebieten
- ✓ Download als PDF – optional für Offline-Nutzung
- ✓ QR-Code – für kontaktlose Tischbestellung
QR-Code Speisekarte – Der neue Standard post-COVID
Seit 2020 haben sich QR-Code-Menüs durchgesetzt. Vorteile:
- Hygienisch: Keine gemeinsam genutzten Menükarten
- Immer aktuell: Änderungen werden sofort live
- Kostenersparnis: Keine Druckkosten bei Preisänderungen
- Upselling: Sie können Tagesgerichte prominent platzieren
- Tracking: Sie sehen welche Gerichte am häufigsten angeschaut werden
Tools für digitale Speisekarten:
Unser Tipp: Starten Sie mit einer einfachen HTML-Speisekarte auf Ihrer Website. In Phase 2 können Sie ein QR-Code-System mit Bestellfunktion hinzufügen.
Sehen Sie sich unsere Demo einer digitalen Speisekarte an – mit Filterung, Allergenen und QR-Code.
Fehler #3: Schlechte Mobile-Version (60% nutzen Smartphone!)
Das Problem
62% aller Restaurant-Website-Besuche kommen von Mobilgeräten. Wenn Ihre Website auf dem Smartphone schlecht aussieht, verlieren Sie 6 von 10 potentiellen Gästen.
Typische Mobile-Probleme bei Restaurant-Websites:
- Zu kleine Schrift – Texte unter 16px sind auf Smartphones unleserlich
- Nicht-klickbare Elemente – Buttons zu klein oder zu nah beieinander
- Horizontales Scrollen – Content ist breiter als Bildschirm
- Langsame Ladezeit – Über 3 Sekunden = 53% springen ab
- Pop-Ups blockieren alles – Newsletter-Pop-Ups die man nicht wegklicken kann
- Flash oder alte Technologien – Funktionieren auf iPhones gar nicht
- Nicht-vergrößerbare PDFs – Speisekarte ist unleserlich
Google's Mobile-First Index:
Seit 2019 bewertet Google primär die Mobile-Version Ihrer Website für das Ranking. Eine schlechte Mobile-Version = schlechteres Google-Ranking = weniger Besucher.
Google Test: Prüfen Sie Ihre Website mit dem Google Mobile-Friendly Test: search.google.com/test/mobile-friendly
Must-Haves für Mobile-Optimierung:
- ✓ Responsive Design – automatische Anpassung an Bildschirmgröße
- ✓ Mindestschriftgröße 16px – lesbar ohne Zoom
- ✓ Touch-optimierte Buttons – mindestens 44x44px groß
- ✓ Schnelle Ladezeit – unter 3 Sekunden
- ✓ Click-to-Call Button – Telefonnummer sofort anrufbar
- ✓ Navigationsmenü optimiert – Hamburger-Menü oder Sticky-Nav
- ✓ Bilder komprimiert – WebP-Format, unter 200KB pro Bild
- ✓ Formulare vereinfacht – Autofill, große Input-Felder
- ✓ Google Maps Integration – Wegbeschreibung mit einem Klick
Mobile-First Design: Best Practices
Statt Desktop-Website auf Mobile zu verkleinern → Zuerst Mobile designen, dann auf Desktop erweitern.
Priorisierung auf Mobile:
- Telefonnummer & Reservierung – sofort sichtbar, sticky
- Öffnungszeiten – im Hero-Bereich
- Standort/Karte – Wegbeschreibung prominent
- Speisekarte-Link – Gäste wollen das sehen
- Aktuelles – Tagesgerichte, Events
Statistik: Impact von Mobile-Optimierung
Fehler #4: Keine Fotos von Gerichten
Das Problem
Menschen essen zuerst mit den Augen. Restaurant-Websites ohne Food-Fotos haben eine um 40% niedrigere Conversion-Rate.
Warum Food-Fotografie so wichtig ist:
- Appetit anregen: Ein gutes Foto macht Lust auf das Gericht
- Erwartungen setzen: Gäste wissen was sie bekommen
- Qualitätssignal: Professionelle Fotos = professionelles Restaurant
- Social Media Potenzial: Gäste teilen schöne Food-Fotos auf Instagram
- Umsatz-Boost: Gerichte mit Fotos werden 35% häufiger bestellt
Die häufigsten Food-Foto-Fehler:
- Gar keine Fotos – pure Textspeisekarte wirkt uninspirierend
- Smartphone-Schnappschüsse – schlechte Beleuchtung, verwackelt, unappetitlich
- Stock-Fotos – Gäste merken das und fühlen sich getäuscht
- Zu dunkle Bilder – Essen sieht appetitlich nur mit gutem Licht aus
- Unnatürliche Farben – zu viel Filter/Bearbeitung
- Chaotischer Hintergrund – lenkt vom Essen ab
So machen Sie gute Food-Fotos:
DIY Food-Fotografie (Budget-Option)
Equipment:
- ✓ Modernes Smartphone (iPhone 12+, Samsung S21+) – ausreichend gute Kamera
- ✓ Tageslicht oder Softbox-Licht (ab 40€ bei Amazon)
- ✓ Neutraler Hintergrund (Holztisch, weißes Geschirr)
- ✓ Kostenlose Bearbeitung: Lightroom Mobile App
Tipps für appetitliche Fotos:
- ✓ Fotografieren bei Tageslicht (11-15 Uhr) am Fenster
- ✓ 45° Winkel von oben (nicht direkt von oben)
- ✓ Garnierung frisch hinzufügen (Kräuter, Zitrone)
- ✓ Dampf/Rauch für "frisch serviert" Look
- ✓ Mehrere Fotos machen, das beste auswählen
- ✓ Nachbearbeitung: Helligkeit +10%, Sättigung +5%, Kontrast +10%
Professionelles Food-Fotoshooting
Kosten: 400-1.200€ für 20-30 Gerichte
Vorteile:
- ✓ Konsistent hohe Qualität
- ✓ Professionelle Beleuchtung & Styling
- ✓ Nutzbar für Website, Speisekarte, Social Media, Werbung
- ✓ Erhöht wahrgenommene Qualität des Restaurants
ROI: Bei 35% höherer Bestellrate der fotografierten Gerichte amortisiert sich das Investment innerhalb 2-3 Monaten.
Welche Gerichte sollten fotografiert werden?
Fokus auf:
- Bestseller – die 5-10 am häufigsten bestellten Gerichte
- Signature Dishes – Ihre Spezialitäten, Alleinstellungsmerkmale
- High-Margin Items – Gerichte mit höchster Gewinnmarge
- Neue Gerichte – um sie zu promoten
- Optisch beeindruckende Gerichte – Instagram-würdig
Nicht ALLE Gerichte müssen fotografiert werden. 20-30 hochwertige Fotos sind besser als 100 mittelmäßige.
Fehler #5: Fehlende Öffnungszeiten / falsche Infos
Das Problem
36% der Gäste sind frustriert wenn sie keine Öffnungszeiten auf der Website finden. Falsche Öffnungszeiten führen zu verärgerten Gästen und schlechten Bewertungen.
Häufige Probleme:
- Öffnungszeiten fehlen komplett – "Rufen Sie uns an" ist keine Lösung
- Versteckt im Footer – Gäste finden sie nicht schnell genug
- Veraltete Zeiten – nach Corona-Änderungen nicht aktualisiert
- Feiertage nicht kommuniziert – Gäste stehen vor verschlossener Tür
- Ruhetage unklar – "Montag geschlossen" fehlt
- Küchenschluss vs. Lokalschluss – nicht klar kommuniziert
Wo Öffnungszeiten stehen müssen:
- ✓ Website Header oder Hero-Section – sofort sichtbar
- ✓ Footer – auf jeder Unterseite
- ✓ Google My Business – automatische Anzeige in Google Maps
- ✓ Facebook-Seite – viele suchen dort zuerst
- ✓ Instagram Bio – oder in Story-Highlights
- ✓ Online-Verzeichnisse – TripAdvisor, Yelp, TheFork
Best Practices für Öffnungszeiten:
Perfekte Darstellung:
Öffnungszeiten
Mo-Fr: 11:30-14:30 & 18:00-22:30 Uhr
Sa-So: 12:00-23:00 Uhr durchgehend
Ruhetag: Montag
Küchenschluss: 21:30 Uhr (Mo-Fr), 22:00 Uhr (Sa-So)
Feiertage (24.-26.12.): Geschlossen
Silvester (31.12.): 18:00-01:00 Uhr (nur mit Reservierung)
Zusätzlich:
- ✓ "Jetzt geöffnet" Badge anzeigen (dynamisch basierend auf Uhrzeit)
- ✓ Countdown bis Küchenschluss wenn relevant
- ✓ Spezielle Events prominent anzeigen
- ✓ Schema.org Markup für Google Rich Snippets
Weitere wichtige Informationen:
Neben Öffnungszeiten sollten diese Infos leicht findbar sein:
- Adresse mit Google Maps – klickbar für Navigation
- Telefonnummer – Click-to-Call auf Mobile
- Email-Adresse – für Anfragen
- Parkmöglichkeiten – öffentliche Parkplätze, Parkhaus, Kosten
- Öffentliche Verkehrsmittel – nächste U-Bahn/Bus-Station
- Barrierefreiheit – Rollstuhl-Zugang? Behindertentoilette?
- Zahlungsmöglichkeiten – Kreditkarte? EC? Nur Bar?
- WLAN – kostenloses WLAN für Gäste?
Google My Business – Kostenlos & Essentiell
Pflegen Sie Ihr Google My Business Profil. Dort können Sie:
- Öffnungszeiten verwalten (inkl. Sonderzeiten für Feiertage)
- Fotos hochladen
- Bewertungen sammeln und beantworten
- Posts veröffentlichen (Tagesgerichte, Events)
- Reservierungen ermöglichen
- Statistiken einsehen (Aufrufe, Anrufe, Routenanfragen)
Google My Business ist kostenlos und bringt Ihnen täglich Gäste. Restaurants ohne GMB-Profil verlieren massiv Sichtbarkeit.
Fehler #6: Keine Google Business Integration
Das Problem
86% der Restaurant-Suchenden nutzen Google Maps. Restaurants ohne optimiertes Google Business Profil sind praktisch unsichtbar.
Warum Google My Business so wichtig ist:
- Lokale Suche dominiert: "Restaurant in meiner Nähe" wird täglich millionenfach gesucht
- Maps-Integration: Gäste sehen Ihr Restaurant direkt auf der Karte
- Bewertungen sichtbar: 4,5★ Bewertung = Vertrauenssignal
- Kostenlos: Google Business kostet nichts, bringt aber massiv Reichweite
- Mobile-First: Auf Smartphones wird Google Business vor Websites angezeigt
Google Business Profil optimieren:
Optimierungs-Checkliste:
- ✓ Vollständiges Profil – alle Felder ausfüllen (Name, Adresse, Telefon, Website, Kategorie)
- ✓ Akkurate Öffnungszeiten – inkl. Feiertage, Ruhetage
- ✓ Hochwertige Fotos – mindestens 10-20 Bilder (Außenansicht, Innenraum, Gerichte, Team)
- ✓ Kategorien korrekt – z.B. "Italienisches Restaurant", "Pizzeria"
- ✓ Attribute hinzufügen – Vegetarische Optionen, WLAN, Außensitzplätze, Lieferung, etc.
- ✓ Beschreibung optimiert – 750 Zeichen, Keywords natürlich einbauen
- ✓ Speisekarte verlinken – direkter Link zu Ihrer digitalen Karte
- ✓ Reservierung aktivieren – über Partner-Integration (OpenTable, Resmio, etc.)
- ✓ Bewertungen sammeln – aktiv Gäste um Bewertungen bitten
- ✓ Auf Bewertungen antworten – zeigt dass Sie sich kümmern
- ✓ Posts veröffentlichen – wöchentlich Tagesgerichte, Events posten
- ✓ Fragen & Antworten – häufige Fragen selbst beantworten
Google Posts – Kostenlose Werbung
Google Posts erscheinen direkt in Ihrem Business-Profil. Perfekt für:
- Tagesgerichte – täglich aktualisieren
- Sonderangebote – "Happy Hour 17-19 Uhr: -30% auf Cocktails"
- Events – Live-Musik, Wein-Tasting, etc.
- Neue Gerichte – Saisonale Specials promoten
Bewertungsmanagement:
Google-Bewertungen sind kaufentscheidend:
Wie Sie mehr Google-Bewertungen bekommen:
- Persönlich fragen: "Hat es Ihnen geschmeckt? Wir würden uns über eine Bewertung freuen!"
- QR-Code am Tisch: Direkt-Link zu Google-Bewertung
- Auf Rechnung drucken: "Bewerten Sie uns auf Google – QR-Code"
- Follow-Up Email: 24h nach Besuch automatische Email mit Bitte um Bewertung
- Incentive (vorsichtig!): "Nächstes Mal Gratis-Espresso bei Google-Bewertung" – nicht zu offensichtlich
Wichtig: Fake-Bewertungen kaufen ist verboten und schadet langfristig. Google erkennt das und kann Ihr Profil sperren.
Fehler #7: Zu langsame Ladezeiten
Das Problem
53% der mobilen Nutzer verlassen eine Website wenn sie länger als 3 Sekunden lädt. Jede Sekunde Ladezeit kostet Sie durchschnittlich 7% Conversion.
Warum Restaurant-Websites oft langsam sind:
- Riesige Bilder: 5MB Food-Fotos direkt vom Fotografen hochgeladen
- Zu viele Plugins: WordPress-Sites mit 30+ Plugins
- Schlechtes Hosting: Billig-Hosting mit langsamen Servern
- Keine Kompression: Bilder nicht optimiert (WebP, lazy loading)
- Veraltete Technologie: jQuery, alte PHP-Versionen
- Externe Scripte: Facebook-Pixel, Google Analytics, Tracking-Tools
Ladezeit-Test durchführen:
Kostenlose Tools:
- ✓ Google PageSpeed Insights: pagespeed.web.dev (Score sollte 80+ sein)
- ✓ GTmetrix: gtmetrix.com (detaillierte Analyse)
- ✓ WebPageTest: webpagetest.org (weltweite Server-Tests)
Performance-Optimierung: Quick Wins
Sofort umsetzbar:
- ✓ Bilder komprimieren: TinyPNG.com oder Squoosh.app – reduziert Dateigröße um 60-80%
- ✓ WebP-Format nutzen: moderneres Format, 30% kleinere Dateien als JPG
- ✓ Lazy Loading aktivieren: Bilder laden erst wenn sie sichtbar werden
- ✓ Caching aktivieren: Browser speichert Daten lokal (WP Rocket Plugin: 49$/Jahr)
- ✓ CDN nutzen: Cloudflare (kostenlos) verteilt Ihre Website global
- ✓ Plugins reduzieren: Deaktivieren Sie ungenutzte WordPress-Plugins
- ✓ Hosting upgraden: Von Shared auf Managed WordPress Hosting (20-50€/Monat)
- ✓ Minify CSS/JS: Code-Komprimierung (automatisch via Plugins)
Ziel-Werte:
Impact auf Business:
Eine Optimierung von 5 Sekunden auf 2 Sekunden Ladezeit:
- +21% Conversion-Rate
- -42% Bounce-Rate
- +15% organischer Traffic (besseres Google-Ranking)
- +30% Mobile-Conversions
Bei einem durchschnittlichen Restaurant mit 1.000 Website-Besuchern/Monat und 5% Conversion (50 Reservierungen) bedeutet das:
+21% Conversions = 10 zusätzliche Reservierungen/Monat = 1.200-1.500€ mehr Umsatz/Monat
Fehler #8: Keine Social Media Einbindung
Das Problem
74% der Restaurantbesucher checken Social Media bevor sie ein neues Lokal besuchen. Instagram ist das neue Schaufenster Ihres Restaurants.
Warum Social Media Integration wichtig ist:
- Social Proof: 10.000 Instagram-Follower = Vertrauenssignal
- Aktualität: Instagram-Feed zeigt dass Restaurant aktiv ist
- User-Generated Content: Gäste-Fotos sind authentischer als Profi-Fotos
- Entdeckung: Viele finden neue Restaurants über Instagram
- Community: Follower werden zu Stammgästen
Social Media Best Practices für Restaurants:
Welche Plattformen sind wichtig?
- Instagram (Pflicht!): 83% der Restaurant-Entdecker nutzen Instagram
- - Täglich Stories (Behind-the-Scenes, Tagesgerichte)
- - 3-5 Feed-Posts/Woche (Food-Fotos, Events)
- - Reels (kurze Videos, Rezepte, Team-Vorstellung)
- - Hashtags nutzen: #RestaurantMünchen #ItalianFood etc.
- Facebook (empfohlen): Ältere Zielgruppe, Events, Bewertungen
- - Veranstaltungen erstellen
- - Bewertungen sammeln
- - Facebook Ads für lokale Reichweite
- TikTok (optional): Gen Z Zielgruppe, virales Potenzial
- - Kurze, unterhaltsame Food-Videos
- - Trends mitmachen
- - Authentisch & unpoliert
Social Media auf Website integrieren:
- ✓ Instagram-Feed einbetten: Zeigt automatisch neueste Posts (Plugin: Smash Balloon)
- ✓ Social Media Icons: Prominent im Header & Footer
- ✓ Follow-Buttons: "Folge uns auf Instagram für Tagesgerichte"
- ✓ Hashtag promoten: Eigenen Hashtag erstellen (#YourRestaurantName)
- ✓ User-Generated Content: Gäste-Fotos in Galerie zeigen (mit Permission)
- ✓ Social Share Buttons: "Teile diese Seite" Buttons
Instagram-Strategie für Restaurants:
Content-Mix (wöchentlich):
- Food-Fotos (3x): Neue Gerichte, Bestseller, Specials
- Behind-the-Scenes (1x): Küche, Team, Zubereitung
- Gäste-Content (1x): Repost von Gast-Fotos (mit Credit)
- Events/News (1x): Ankündigungen, Live-Musik, etc.
Instagram Stories (täglich):
- Tagesgericht
- Tisch-Verfügbarkeit ("Noch 3 Tische frei heute Abend!")
- Polls & Fragen ("Welches Dessert sollen wir hinzufügen?")
- Countdown zu Events
- Behind-the-Scenes Schnipsel
UGC (User-Generated Content) nutzen:
Ermutigen Sie Gäste Fotos zu posten:
- Instagram-würdige Präsentation: Gerichte schön anrichten
- Foto-Spots: Dekoration oder Wand speziell für Fotos
- Hashtag am Tisch: "Poste mit #YourRestaurant"
- Incentive: "Tag uns und gewinne einen Gratis-Dessert" (monatliche Verlosung)
- Repost-Versprechen: "Wir featuren die besten Gäste-Fotos"
Warum UGC wertvoll ist: Authentischer als Ihre eigenen Fotos, kostenloser Content, erzeugt FOMO bei Followern ("Ich will auch dort hin!"), erweitert Reichweite.
Fehler #9: Fehlende Bewertungen / Testimonials
Das Problem
92% der Konsumenten lesen Online-Bewertungen bevor sie ein Restaurant besuchen. Restaurants ohne sichtbare Bewertungen wirken nicht vertrauenswürdig.
Warum Bewertungen so wichtig sind:
- Social Proof: "500 andere Gäste waren begeistert" = Vertrauensbeweis
- Kaufentscheidung: 4,5★ vs 3,8★ kann 50% Unterschied bei Buchungen machen
- SEO-Boost: Google rankt Restaurants mit vielen guten Bewertungen höher
- Authentizität: Echte Gäste-Meinungen überzeugen mehr als Marketing-Texte
- Feedback: Negatives Feedback hilft Ihnen besser zu werden
Wo Bewertungen sammeln:
Bewertungen auf Website einbinden:
Testimonial-Sektion auf Homepage:
- ✓ 3-6 Top-Bewertungen prominent auf Startseite
- ✓ Sternebewertung anzeigen: "4,7★ von 312 Bewertungen"
- ✓ Authentizität: Echte Namen, ggf. Fotos (mit Erlaubnis)
- ✓ Mix aus Plattformen: Google, TripAdvisor, Facebook
- ✓ Spezifische Aussagen: Nicht nur "Super!", sondern konkrete Highlights
- ✓ Link zu Bewertungsseite: "Alle 312 Bewertungen lesen"
Beispiel: Gutes Testimonial
"Bestes italienisches Restaurant in München!"
"Die hausgemachte Pasta ist ein Traum und der Service unglaublich herzlich. Wir kommen seit 3 Jahren regelmäßig und wurden noch nie enttäuscht. Besonders empfehlen kann ich die Tagliatelle al Tartufo – absolute Geschmacksexplosion!"
⭐⭐⭐⭐⭐ – Sarah M. auf Google (vor 2 Wochen)
Mehr Bewertungen bekommen:
Timing ist alles:
- Bester Zeitpunkt: Direkt nach dem Essen, wenn Gäste noch begeistert sind
- Persönlich fragen: "Hat es Ihnen geschmeckt? Über eine Google-Bewertung würden wir uns sehr freuen!"
- QR-Code am Tisch: "Bewerten Sie uns" mit direktem Link
- Auf Rechnung: QR-Code oder Link gedruckt
- Follow-Up Email: 24-48h nach Besuch (wenn Email-Adresse vorhanden)
Incentivierung (vorsichtig!):
- ✓ Erlaubt: "Als Dankeschön für Ihr Feedback gibt's beim nächsten Besuch einen Gratis-Espresso"
- ✗ Verboten: "5€ Rabatt für 5-Sterne-Bewertung" – das ist Manipulation
Negative Bewertungen managen:
Jedes Restaurant bekommt negative Bewertungen. Entscheidend ist wie Sie reagieren:
Professionelle Antwort-Vorlage:
Liebe/r [Name],
vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback. Es tut uns sehr leid, dass Sie bei uns keine gute Erfahrung gemacht haben.
[Spezifisch auf Kritik eingehen und ggf. Erklärung]
Wir nehmen Ihre Kritik ernst und werden [konkrete Verbesserung] umsetzen. Gerne würden wir Sie zu einem erneuten Besuch einladen, um Ihnen zu zeigen, dass wir es besser können.
Herzliche Grüße,
[Name] – Geschäftsführung
Wichtig:
- ✓ Innerhalb 24h antworten
- ✓ Professionell bleiben (auch bei unfairen Kritiken)
- ✓ Verantwortung übernehmen
- ✓ Lösung anbieten
- ✗ Niemals defensiv oder aggressiv werden
- ✗ Niemals Kunden als "Lügner" darstellen
Statistik: Restaurants die auf negative Bewertungen professionell antworten, werden von 70% der Leser trotzdem besucht.
Fehler #10: Kein Newsletter / Marketing-Automation
Das Problem
Die meisten Restaurants haben keine Möglichkeit, Gäste erneut zu erreichen. Ein Gast kommt, isst, geht – und Sie haben keinen Kontakt mehr. Das ist verschenktes Potenzial.
Warum Email-Marketing für Restaurants wichtig ist:
- Wiederholungsbesuche: Newsletter-Abonnenten kommen 3x häufiger zurück
- Direkter Kanal: Sie sind nicht abhängig von Google, Facebook, Instagram
- Personalisierung: Geburtstags-Gutscheine, persönliche Angebote
- Auslastung optimieren: Ruhige Tage mit Sonderangeboten füllen
- ROI: Email-Marketing hat durchschnittlich 42€ Return pro 1€ Investment
Was Sie mit Email-Marketing machen können:
Newsletter-Ideen für Restaurants:
- ✓ Monatlicher Newsletter: Neue Gerichte, Events, Specials
- ✓ Tagesgerichte: Wöchentliche Email mit Lunch-Specials
- ✓ Event-Ankündigungen: Live-Musik, Wein-Tastings, Koch-Kurse
- ✓ Geburtstags-Gutscheine: Automatisch am Geburtstag (z.B. "Gratis-Dessert")
- ✓ Saison-Specials: Weihnachtsmenü, Valentinstag, Oktoberfest
- ✓ Last-Minute-Angebote: "Heute Abend noch 5 Tische frei"
- ✓ Stammgast-Rabatte: Exklusive Angebote für treue Kunden
- ✓ Rezepte: Beliebte Gerichte zum Nachkochen (bindet emotional)
Email-Adressen sammeln:
Website:
- Newsletter-Anmeldeformular im Footer
- Pop-Up mit Incentive: "10% Rabatt auf erste Bestellung bei Newsletter-Anmeldung"
- Bei Online-Reservierung: Checkbox "Ich möchte Newsletter erhalten"
Im Restaurant:
- Tischaufsteller: "Newsletter abonnieren & Gratis-Aperitif beim nächsten Besuch"
- QR-Code zum Scannen
- Auf Rechnung gedruckt
Social Media:
- Instagram Story: "Link in Bio für exklusive Angebote"
- Facebook-Post mit Anmeldelink
Email-Marketing Tools:
Marketing-Automation: Set & Forget
Automatisierte Email-Sequenzen sparen Zeit und erhöhen Umsatz:
Automatisierungs-Beispiele:
- Willkommens-Serie (3 Emails):
- 1. Willkommen + 10% Gutschein (sofort)
- 2. Unsere Story + Speisekarten-Highlights (3 Tage später)
- 3. Reservierungs-Reminder (7 Tage später)
- Geburtstags-Automation:
- Email am Geburtstag: "Gratis-Dessert für Geburtstagskind"
- Gültig 14 Tage
- Win-Back-Kampagne:
- Kunden die 3+ Monate nicht da waren
- "Wir vermissen Sie! 15% Rabatt auf Ihren nächsten Besuch"
- Nachfass nach Reservierung:
- 24h nach Besuch: "Danke für Ihren Besuch! Wir freuen uns über Feedback"
- Inkl. Link zu Google-Bewertung
DSGVO-Konformität beachten:
Wichtig für deutsche Restaurants:
- ✓ Double-Opt-In: Bestätigungs-Email nach Anmeldung (Pflicht!)
- ✓ Datenschutzerklärung: Link im Anmeldeformular
- ✓ Einfache Abmeldung: Unsubscribe-Link in jeder Email
- ✓ Datenminimierung: Nur Email-Adresse sammeln (Name optional)
- ✓ EU-Server: Tool mit Servern in EU nutzen (Brevo, CleverReach)
ROI-Beispiel:
Restaurant mit 500 Newsletter-Abonnenten:
- Monatlicher Newsletter: 20% Öffnungsrate = 100 Leser
- Conversion: 10% kommen tatsächlich = 10 Besuche
- Ø Umsatz pro Besuch: 80€ = 800€ Umsatz
- Kosten Newsletter-Tool: 20€/Monat
- ROI: 800€ / 20€ = 40x Return
Plus: Geburtstags-Emails, Event-Promotions, Last-Minute-Angebote bringen zusätzlichen Umsatz.
Die perfekte Restaurant-Website: Checkliste
Sie haben alle 10 Fehler kennengelernt. Hier ist die ultimative Checkliste für Ihre perfekte Restaurant-Website:
Must-Have Features:
Nice-to-Have Features:
Was kostet eine professionelle Restaurant-Website?
Die häufigste Frage: "Was muss ich investieren?"
Landing Page, Speisekarte (PDF), Kontakt
Mehrere Seiten, digitale Speisekarte, SEO-Basis
Online-Reservierung, QR-Menü, Food-Fotos, Blog
+ Tischbestellung, Online-Shop, Marketing-Automation
FatCat Digital: Restaurant-Website Pakete
🍽️ Gastro Starter
Perfekt für: Kleine Restaurants, Cafés, Bistros
- ✓ Responsive Design (Mobile-optimiert)
- ✓ 5-7 Seiten (Home, Über uns, Speisekarte, Galerie, Kontakt, Impressum, Datenschutz)
- ✓ Digitale Speisekarte (HTML, keine PDF)
- ✓ Kontaktformular
- ✓ Google Maps Integration
- ✓ Social Media Links
- ✓ SEO-Grundlagen
- ✓ 3 Monate Hosting kostenlos
🍽️ Gastro Professional
Perfekt für: Etablierte Restaurants, gehobene Gastronomie
- ✓ Alles aus "Gastro Starter"
- ✓ Online-Reservierungssystem (Resmio/Tischmeister Integration)
- ✓ 20 Food-Fotos (professionelles Fotoshooting inklusive)
- ✓ QR-Code Speisekarte für Tischbestellung
- ✓ Instagram-Feed Integration
- ✓ Google My Business Optimierung
- ✓ Bewertungen-Widget (Google Reviews)
- ✓ Newsletter-Integration (Mailchimp/Brevo)
- ✓ Event-Kalender
- ✓ Mehrsprachig (DE/EN)
- ✓ Advanced SEO (Keyword-Recherche, Schema.org)
- ✓ 6 Monate Wartung & Support
💡 Unser Bestseller für Restaurants!
Kostenlose BeratungSiehe auch unsere Live-Demo einer Restaurant-Website mit allen Features.
Laufende Kosten (monatlich):
Häufig gestellte Fragen
Instagram ist wichtig, aber kein Ersatz für eine Website. Gründe:
- SEO: Google rankt Websites, nicht Instagram-Profile
- Professionalität: Eine Website signalisiert Seriosität
- Kontrolle: Instagram kann Algorithmus ändern oder Account sperren
- Funktionalität: Online-Reservierung, Speisekarte, Newsletter nur auf Website
- Ältere Zielgruppe: 50+ suchen eher auf Google als Instagram
Ideal: Website als Basis + Instagram für Community & Marketing
Ja, möglich. Aber Nachteile:
- Zeitaufwand: 20-40 Stunden für gute Website (Ihre Zeit ist wertvoll!)
- Schlechteres SEO: Baukasten-Websites ranken schlechter bei Google
- Begrenzte Funktionen: Online-Reservierung oft nicht integrierbar
- Monatliche Kosten: 15-30€/Monat langfristig teurer als Custom-Website
- Weniger professionell: Baukasten-Look ist erkennbar
Unser Tipp: Investieren Sie lieber 1.800€ in professionelle Website statt 100+ Stunden Eigenarbeit
Projekt-Timeline:
- Basis-Website: 2-3 Wochen
- Standard-Website: 4-6 Wochen
- Premium-Website mit Fotoshooting: 6-8 Wochen
Verzögerungen entstehen meist durch:
- Fehlende Inhalte (Texte, Fotos)
- Verzögerte Freigaben
- Änderungswünsche während des Projekts
Drei Optionen:
- Sie liefern Texte: Kostenlos, aber zeitaufwändig für Sie
- Wir erstellen Texte: +600-1.200€ (SEO-optimiert, professionell)
- Hybrid: Sie liefern Stichpunkte, wir formulieren aus (+300-600€)
Empfehlung: Hybrid-Modell – Sie kennen Ihr Restaurant am besten, wir machen daraus gute Texte
Bei CMS-Websites (WordPress) können Sie selbst Inhalte ändern:
- ✓ Speisekarte aktualisieren
- ✓ Öffnungszeiten anpassen
- ✓ Blog-Artikel schreiben
- ✓ Fotos hinzufügen/ersetzen
- ✓ Events ankündigen
Sie bekommen 2 Stunden Schulung. Für komplexere Änderungen (Design, neue Features) kontaktieren Sie uns.
Wartungsvertrag: Ab 99€/Monat übernehmen wir alle Updates & Änderungen für Sie
Ja, wir liefern DSGVO-konforme Websites:
- ✓ Cookie-Consent-Banner (Borlabs Cookie)
- ✓ Datenschutzerklärung (Generator: eRecht24)
- ✓ Impressum
- ✓ SSL-Verschlüsselung
- ✓ DSGVO-konformes Hosting (Server in Deutschland)
- ✓ Datenschutz-konforme Analytics (Matomo statt Google Analytics)
Achtung: Rechtssicherheit können wir nicht garantieren (wir sind keine Anwälte). Für 100% Sicherheit: Anwaltliche Prüfung (300-800€)
Fazit: Investieren Sie in Ihre digitale Visitenkarte
Ihre Website ist oft der erste Eindruck, den potenzielle Gäste von Ihrem Restaurant bekommen. Eine schlechte Website kostet Sie täglich Umsatz – ohne dass Sie es merken.
Die 10 Fehler nochmal zusammengefasst:
- Keine Online-Reservierung → -30% Buchungen
- Veraltete/keine Speisekarte → -45% Erstbesucher
- Schlechte Mobile-Version → 60% springen ab
- Keine Food-Fotos → -40% Conversion
- Fehlende Öffnungszeiten → Frustrierte Gäste
- Keine Google Business → Unsichtbar bei lokaler Suche
- Langsame Ladezeit → -7% pro Sekunde
- Keine Social Media → Verpasste Reichweite
- Keine Bewertungen → Fehlendes Vertrauen
- Kein Newsletter → Keine Stammgast-Bindung
Ihr nächster Schritt:
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- 0-2 Fehler: Gut! Kleine Optimierungen reichen
- 3-5 Fehler: Mittelschwer. Zeit für Update/Relaunch
- 6-10 Fehler: Kritisch! Neue Website dringend empfohlen
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Letztes Update: 7. Oktober 2025 | Dieser Artikel wird regelmäßig aktualisiert mit neuen Restaurant-Website Trends und Best Practices.